Literaturstudie zur Erörterung der therapeutischen Wirksamkeit von Klientenzentrierten Grundhaltungen und störungsspezifischen Interventionen bei abhängigkeitskranken Menschen mit Traumafolgestörungen. Master Thesis im Universitätslehrgang Psychotherapie – Fachspezifikum Klientenzentrierte Psychotherapie, Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit an der Donau-Universität Krems, Juni 2014, DSA Renate Grünberger-Philipp

Diese Arbeit geht der Forschungsfrage nach, wie die Klientenzentrierten Grundhaltungen den Einsatz von störungsspezifischen Methoden bestimmen und in wieweit störungsspezifische Interventionstechniken als sinnvoll und notwendig erachtet werden, um die therapeutische Beziehungsqualität zu fördern. Zur Beantwortung der Fragestellung wird das Klientenzentrierte Persönlichkeitsmodell und die Klientenzentrierte Krankheitslehre, insbesondere das Inkongruenzmodell, herangezogen und einschlägig störungsspezifisches Wissen aus der Literatur herausgearbeitet. Die Wichtigkeit der Beachtung und Behandlung beider Störungsbilder wird ersichtlich.

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